Elcosa

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Informationen zur Firma Elcosa ( Électro-Constructions, Meyer et Kapp; Graffenstaden, Strasbourg)

1920 gegründeten Théo Meyer sowie Robert und Théo Kapp die Firma Meyer und Kapp und begannen mit der Herstellung von elektrischen Lötgeräten. 1923 brachten sie den ersten vollständigen Stromgleichrichter mit Röhren für den Funkverkehr[1][2] heraus.
1924 erfolgte die Gründung der Firma Elcosa société anonyme, die sich auf die Herstellung von Radiogeräten spezialisierte.
1926 kam der erste Überlagerungsempfänger auf den Markt, der 1927 auf dem Pariser Salon vorgestellt wurde. 1928 wird der Major-Ultra-Gleichrichter auf den Markt gebracht. 1929 begann mit der Fertigung von Chassis, eine vereinfachte Montage ermöglichten.
1930 erfolgte der Ausbau der Elcosa-Fabrik und die Erstellung einer neuen Montagelinie für die Elcosadyne-Empfänger vor, die 1931 erschienen. 1932 begann die Herstellung von Empfangsgeräten, die sich am amerikanischen Designs orientierten. Ab 1932 kam eine Reihe von Mono-Tuning-Geräten auf den Markt, Tetradyne, Pentadyne, Hexadyne und Hexa-Super.
1948 wurde die Produktion von Radios eingestellt. Stattdessen begann Elecosa 1949 mit dem Bau von Ultraschallgeräten, die bis in die 1970-iger Jahre hergestellt wurden. Zudem begann Elcosa in den 1960-iger Jahren mit der Herstellung von TV-Ersatzteilen.

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Werbung und Prospekte zu Elcosa ( Électro-Constructions, Meyer et Kapp; Graffenstaden, Strasbourg)


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Quelle / Einzelnachweise / Informationen