Seltenes der Firma Loewe Opta

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Seltene Dokumente - Loewe Schalldose - Loewe Oszilloskope - Loewe 3NF

Hier stelle ich Ihnen einiges wovor in der Sammlergemeinschaft nicht so oft zu finden ist.

Loewe Schalldose Alter Tonkopf (Schalldose) aus den 30'er Jahren.

Ein Geschenk von Herrn Crämer aus Nürnberg. Herzlichen Dank dafür!

Bild 1: Hier habe ich den Kopf zerlegt, um ihn wieder herzurichten und zu konservieren.

Bild 2: Hier der Tonkopf nach dem Zusammenbau. Der Schriftzug wurde neu mit weiß hinterlegt.

Bild 3: Die untere Platte (siehe Bild 1) wurde geklebt und neu poliert.

Auszug aus Schnorr Katalog : Danke an Herrn Crämer.


Seltene Unterlagen = Dokumente

Ausweis und Einstellungs- sowie Verdienständerung aus dem Jahre 1943 aus Görlitz – Moys Opta Werk III.

Alter Waren – Eingangsschein von 1942.

Lohnstreifen der Firma Loewe.

Danke für die Unterlagen! Leider ist mir der Name des Spenders abhandengekommen.


Loewe Leipzig

Informationen über Opta-Geräte aus Leipzig.

Das folgende Gerät gibt es mit der Bezeichnung Opta und unter der Bezeichnung RFT. Denn diese Geräte aus Leipzig wurden teilweise nach der Übernahme weiter gebaut.

Opta Gerät 3527 GW

Mittel – Super Gerät in meinem Bestand.

Röhren: UCH 11, UBF 11, UCL 11, UY 11


Opta Kleinempfänger Type 3101 GW

Gerät in meinem Bestand.

Röhren: VEL 11 und VY 2


Opta Zwergsuper Type 3516 GW Geräte in meinem Bestand.

Dieses Gerät gibt es in verschiedenen Gehäuse-Ausführungen.

Röhren: UCH 11, UBF 11, UCL 11, UY 11


Opta Kleinstempfänger Type 3522 GW

Gerät wurde aus den Resten des DKE gebaut .

Röhren: VCL 11 und VY 2


Wer kann Angaben zu den folgenden Geräten machen?

Opta Kleinempfänger Type 3518 GW - Röhren: VEL 11 und VY 2

Opta Kleinsuper Type 3127 GW - Röhren: UCH 11, UBF 11, UCL 11, UY 11

Opta Saalempfänger Type 3505 - Röhren: 4 x EF 12 , 2 x AD 1/350, AZ 12

Wer kann mit Bildern und sonstigen Informationen zu Geräten von Opta aus Leipzig helfen?

Ich bitte Sie, liebe Leserinnen und Leser um Mithilfe, denn in Leipzig wurden auch einige Messgeräte hergestellt, wer kann hier mit Informationen helfen?

Vorab schon einem Danke für Ihre Mithilfe.


Loewe Oszilloskope

Eins der ersten Loewe Oszilloskope?

Selten? Wer kann Angaben zu diesem Gerät machen?

Heute bekam ich Post aus Eschborn, das ist in der Nähe von Frankfurt am Main. Ein Mitglied der GFGF (Gesellschaft der Freunde der Geschichte des Funkwesens) schickte mir einige Fotos. Leider ist sowohl dem Einsender als auch mir das Gerät nicht bekannt. Es sollte sich allerdings um ein Produkt aus dem Jahre 1940 bis 1942 handeln. Auf dem uns unbekannten Gerät steht "LÖWE". Das Wort "LÖWE" mit Ö wurde nur in der Zeit vom 1940 bis 1942 benutzt (siehe dazu die Loewe Geschichte). Nun geht es darum, wer zu diesem Gerät Angaben machen kann. Wozu wurde es gebraucht? Wann wurde es gebaut?

Das Gerät nennt sich OMA.

Hier das Typenschild "Löwe":

Hier die Röhre:

Danke für die Daten der Sockelschaltung an: Hans-Thomas Schmidt.

Die HM6/2 war eine Oszillografenröhre mit statischer Ablenkung.

Schirm: Farbe blau, grün nachleuchtend. Heizung: 4V 0,7A halbindirekt
Anode: 1-3 kV
Leuchtschirm: 0,5*Ua
Ug2: 0,125*Ua
Ug1: -0,02*Ua
Empfindlichkeit: vert. 0,45 mm/V; hor. 0,23 mm/V

Sockel: Es gab zwei verschiedene Ausführungen.

Das Gerät hat folgende Röhren: eine NG 3020 = Gleichrichterröhre und die oben zu sehende HM6 – 2 = Oszillografenröhre mit statischer Ablenkung.

Leider ist das Bildmaterial nicht das Beste, aber ich denke, man kann doch einiges sehen.

Sollten Sie weitere Informationen zu diesem Gerät haben, würden wir uns über Material sehr freuen.


Die Bilder wurden eingesandt von H. Bergmann, Eschborn.

Der Text stammt aus dem RM – Bocket.


Auszug einer Preisliste von 1939:

Oszillographen-Gerät OMA 2 zur Verwendung einer 6-cm-Röhre Typ HM 6/2
Anodenspannungen: 1000V, 1500V und 2000V
Zeitbasis magnetisch oder statisch
Preis einschließlich Gleichrichterrohr,
jedoch ohne Braunsches Rohr: RM 330,-
Braunsches Rohr dazu: RM 130,-


Es gab auch noch OMA1 und OMA4 mit anderen Röhren.

Daten der Oszillographen-Röhre HM 6/12:

Röhrenart: Hochvakuum, Einstrahlsystem mit zwei Plattenpaaren (Messplatten seitlich Kapazitätsarm herausgeführt). Schirmdurchmesser 60 mm mit Skala (auch ohne Skala lieferbar).

Elektrische Daten: Empfindlichkeit: ca. 0,45mm/V (an den Messplatten). ca. 0,23V/mm (an den Zeitplatten) bei 1000V Anodenspannung.
Heizung: 4V und ca. 0,7 A
Anodenspannung: 1….3kV
Linsenspannung US: ca. 1/8 Ua fest
Linsenspannung: UT: ca. 1/2 Ua (variabel, Scharfstellung)
Strahlverdunkelung: Durch Änderung der Gittervorspannung Ug auf 1/50 Ua negativ.

Kapazitäten: Messplatten gegeneinander 1pF
Zeitplatten gegeneinander ca. 3pF
Messplatten gegen Umgebung: ca 5pF
Zeitplatten gegen Umgebung ca. 10pF
Gitter gegen System 15 pF

Herausführung der Platten:
Messplatten: seitlich kapazitätsarm
Zeitplatten: durch den Sockel

Abmessungen und Gewicht:
Rohrdurchmesser 60 mm
Rohrlänge einschließlich Sockel 310 mm +/- 5mm
Gewicht netto ca. 430 g
Sockelart: 10 poliger Stiftsockel vom weißen Punkt im UZS: Z2, A, T, Z1, S, fo, f, g – Kolbenkappen: M1, M2
oder 13-poliger Universalsockel von der Nase im UZS: M1, M2, T, f, fo, g, S, Z2, Z1, A:

Schirmfarbe: blau oder grün als Nachleuchtschirm: grün