Stern-Radio Sonneberg

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Informationen zur Firma Stern-Radio Sonneberg

1945 wurde in Sonneberg in Thüringen die Firma Elektro-Apparatefabrik Köppelsdorf[1] (EAK) unter russischer Leitung gegründet. Gebildet wurde die Firma durch die Verlagerung von Waren und Betriebseinrichtungen eines lettischen Elektrotechnik-Betriebes, der Valsts elektrotehniskā fabrika (VEF), die 1944 unter der Leitung der AEG hauptsächlich militärische Funktechnik produziert hatte (u. a. auch Hersteller der Minox-Kleinkamera). Im Herbst 1945 wurden mit der Wehrmachtsröhre RV12P2000 erste Radios produziert.

1946 begann die Serienproduktion des ersten Radios, Modell 47/3. 1950 wurde der Super Modell 46/50 zum Erfolgsmodell der Firma. Es gab ihn in einem Bakelitgehäuse und in Holzausführung. Am 1. Mai 1952 wurde die Leitung des Betriebes der DDR übergeben. Es erfolgte die Umbenennung in VEB Stern-Radio Sonneberg. Köppelsdorf war als Sonneberg 3 eingemeindet. 1959 wurde das erste DDR-Transistor-Taschenradio „Sternchen“ in Sonneberg entwickelt und produziert. Ab 1961 wurden die „Sternchen“ auch im Berliner Werk hergestellt. Ab 1965 wurden nur noch volltransistorisierte Geräte entwickelt und gefertigt. Im Jahr 1968 verließ der erste Stereo-Empfänger das Werk.

1982 war der Betrieb Stern-Radio Sonneberg größter Hersteller von Radiogeräten in der ehemaligen DDR. Es wurden auch Chassis für andere Hersteller gefertigt. Der Export der Geräte erfolgte in Länder des Ostblocks und über Großhändler (z. B. Bruns) auch in die BRD.

Nach der Wiedervereinigung ging das Werk in die Liquidation und wurde schnell abgewickelt.
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Werbung und Prospekte zu Stern-Radio Sonneberg

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