Vefar

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Informationen zur Firma Vefar (Valsts elektrotehniskā fabrika) Riga, Lettland

Die Firma Valsts elektrotehniskā fabrika[1] (abgekürzt: VEF; deutsch: Staatliche Elektrotechnische Fabrik) wurde 1919 in Riga (Lettland) als Reparaturbetrieb der Post- und Telegrafendienste unter dem Namen Pasta un telegrāfa virsvaldes galvenā darbnīca (PTVGD) gegründet. PTVGD begann 1922 mit der Herstellung von Telefongeräten und 1924 mit dem Bau von Detektorempfängern. Ab 1928 wurde mit der Herstellung von automatischen Telefonvermittlungsanlagen begonnen. Nebenher produzierte die Firma alle elektrischen Geräte, für die es eine Nachfrage gab, wie z. B. Glühbirnen, Kameras, Bügeleisen, Radiogeräte und Taschenlampen. 1932 wurde aus PTVGD die Firma Valsts elektrotehniskā fabrika. Ab 1936 stellte die von Walter Zapp[2] entworfenen Kleinstbildkamera Minox[3] her, die damals kleinste Kamera der Welt.
Zwischen 1935 und 1940, der Besetzung Lettlands durch die sowjetischen Truppen, gab es eine eigene Luftfahrtabteilung, die kleine einmotorige Flugzeuge entwickelte und baute.
1941 nach der Besetzung Lettlands durch deutsche Truppen wurde das Werk von AEG übernommen und in AEG Ostlandwerk GmbH umbenannt. Nach dem Krieg wurden die zerstörten Anlagen wiederaufgebaut und die VEF entwickelte sich zum führenden Produzenten von Kommunikationsgeräten in der Sowjetunion. 1980 begann man mit der Herstellung eigener Personal Computer.
Zu Beginn der 1990er Jahre zeigte sich, nach dem Zerfall der Sowjetunion, der technologische Rückstand zu den Erzeugnissen westlicher Anbieter und die Gesamtproduktion fiel zwischen 1993 und 1997 auf 10 % der sowjetischen Zeit. 1999 erfolgte die Privatisierung und Aufgliederung in 6 Bereiche, von denen allerdings nur 3 überlebten: VEF un Ko, VEF TELEKOM und VEF Radiotehnika RRR[4]. VEF Radiotehnika RRR stellt heute Lautsprecher her.

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Quelle / Einzelnachweise / Informationen