DEBEG

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Informationen zur Firma DEBEG (Deutsche Betriebsgesellschaft für drahtlose Telegraphie m.b.H.), Berlin/Hamburg Deutschland

Im Jahr 1911 gründeten Siemens, AEG und Telefunken und die Brüsseler Marconi-Tochter Compagnie générale de télégraphie sans fil (CSF)[1] in Berlin die Deutsche Betriebsgesellschaft für drahtlose Telegraphie m.b.H. (DEBEG)[2]. Die Leitung der DEBEG übernahm Hans Bredow[3], einer der technischen Direktoren von Telefunken.
Für den Seefunkverkehr konnten die vier beteiligten Unternehmen, die weltweit verteilten Funkstationen der anderen nutzen. Da der von Telefunken 1908 benutzte Löschfunkensender (Tonfunkensender) eine dreifach höhere Reichweite als die alten Knallfunkensender hatte, nahm Telefunken zusammen mit Marconi bald eine führende Rolle im Betrieb der Seefunkstationen ein. Wie wichtig der Seefunk war, zeigte sich beim Untergang der Titanic im Jahr 1912 deutlich und die DEBEG und damit auch Telefunken hatten einen spürbaren Umsatzanstieg zu verzeichnen.
1927 hatte die DEBEG[4] 875 Schiffsfunkstellen in Betreuung und beschäftigte 340 Funkoffiziere im Rang eines Bordtelegraphisten.
Unter Funkpeiler Debeg 7410 ist ein automatischer Peilfunkempfänger DEBEG 7410 aus dem Jahr 1977 zu sehen und unter Berufsfunker im Seefunkdienst findet man die interessante Geschichte der Berufsfunker im Seefunkdienst.
1988 erfolgte die Integration der DEBEG in den AEG Bereich Marinetechnik[5]. Nach diversen Station , z.B. bei STN ATLAS Marine Electronics gehört der Bereich heute zur finnischen Wärtsilä Corporation[6].

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Werbung und Prospekte zu DEBEG (Deutsche Betriebsgesellschaft für drahtlose Telegraphie m.b.H.), Berlin/Hamburg Deutschland

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Quelle / Einzelnachweise / Information