Das Museum

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Wie schon auf der Startseite zu lesen war, gab es im Jahre 2007 ein Jubiläum. Das private Radiomuseum Bocket wurde 10 Jahre alt. Aber bis hierhin war es ein weiter Weg, auf dem es auch viele Hürden gab.

Aber beginnen wir doch einmal da, wo ich auf der Startseite endete: (Und Papa durfte dann das Grundig Radio haben, das war der Beginn der heutigen Sammlung). Dieses eine Grundig Gerät war also der Start zum heutigen Loewe Opta Radiomuseum. Aber wie kam es nun dazu? Ja wie, genau weiß ich es selbst nicht, es war auf einmal so, dass zu dem Grundig sich ein weiteres Radio gesellte, usw., bis es auf einmal dann schon 100 waren. Und wie kam es zu Loewe Opta? Nun, es stellte sich mit der Zeit heraus, dass die Mehrzahl der Geräte von Loewe Opta waren und es in meiner Heimatstadt Düsseldorf einst ein Opta Spezial-Werk gab.

So entschloss ich mich, Loewe Opta Geräte zu sammeln. Denn allein mit einer Marke ist man schon vollauf beschäftigt – wenn man es mit Leib und Seele macht – und würde sich mit anderen Geräten nur verzetteln.

Mit der Zeit wurden es also immer mehr Geräte von Loewe Opta, die anderen Geräte der Fremdfirmen wurden wieder vertauscht oder sogar verschenkt.

Es ergab sich, dass in meiner Gemeinde jedes Jahr eine Hobbykünstler-Ausstellung stattfand, wo man mich eines Tages fragte, ob ich nicht Lust hätte, einiges an Geräten auszustellen. Das brachte natürlich den Nutzen mit sich, dass die Leute aus der Umgebung mich und mein Hobby kennenlernten.


Foto zeigt unterschiedliche Ausstellungen. Nach dem Jahr 2000 gab es weitere Ausstellungen bis in 2004 die Gesundheit nicht mehr mit machte und der Transport der Geräte unmöglich wurde.

Diese Aktionen mit den Ausstellungen riefen dann auch die Presse ans Tageslicht, wie bei den folgenden Bildern zu sehen ist, waren es damals schon so ca. 150 Geräte, die sich angesammelt hatten.

Das publik machen in der Zeitung und im Radio brachte damals sehr viel Zuspruch, viele Leute kamen und brachten mir ihre Geräte. Leider konnte ich aber nicht alles behalten, da ich mich ja zwischenzeitlich auf Loewe Opta spezialisiert hatte.

Es war aber nicht das Ende, Presse und Radio gaben sich die Klinke in die Hand. Denn was hier ins Leben gerufen wurde, ist einmalig; nicht das Radiomuseum ist einmalig, nein da gibt es viele, aber wer kann schon den Werdegang einer Firma derart umfangreich dokumentieren?

Aufnahme zur Radiosendung, an der einige Radiosammler aus dem Kreis Heinsberg teilnahmen. Die Sendung wurde ausgestrahlt am 09.09.1997 in der Zeit von 20.00 bis 22.00 Uhr. Der Moderator dieser Sendung weilt schon einige Jahre nicht mehr unter uns.

All das brachte dem Radiomuseum Bocket einen guten Namen ein, denn zwischenzeitlich ist das Museum in vielen Ländern der Erde bekannt und ich vermute einmal, es ist auch in seiner Art einmalig, weil es halt nur Loewe Opta Geräte gibt.

Und bis in das Jahr 2007 war schon zweimal das Fernsehen im Radiomuseum.

Flyer welcher dem Radiomuseum vor langer Zeit von einem freundlichen Mitglied gesponsert wurde.

Aber das alles war mir nicht genug, wie man so schön sagt. 1996, ungefähr vor 17 Jahren, schloss ich mich der GFGF (Gesellschaft der Freunde der Geschichte des Funkwesens) an; dort übernahm ich den Posten des Typenreferenten für Loewe Opta Geräte, musste das aber später aufgeben, denn es wurde alles zu viel.

Dies entwickelte sich dazu, dass es heute in der Datenbank des Radiomuseums Bocket, durch Mithilfe eines guten Freundes (Hardy Miersch), einen Datenbestand von sage und schreibe 45.000 Schaltunterlagen gibt, die man auf Anfrage von uns bekommen kann siehe Datenbank. Heute in 2017 bedeutend umfangreicher.

Ich möchte Ihnen, lieber Besucher, nun nicht alles erzählen, was es hier so zu lesen oder zu sehen gibt, aber ich würde mich freuen, wenn sie auch einmal das Radiomuseum Bocket besuchen würden.

Da ich zwischenzeitlich Rentner bin, kann man mich auch fast immer erreichen.

Das Jahr 2017

Das Jahr 2017 ist auch wieder ein besonderes denn das Museum selbst besteht nun 20 Jahre, vielleicht wäre es ohne Beachtung an mir vorbeigegangen? Da aber die Sache rund um die Webseiten des Museums erneuert wird, kam ich auch auf den Artikel 10 Jahre Radiomuseum im Jahre 2007.

Besuch im Museum

Der Eintritt ist frei und oft gibt es auch noch eine Tasse Kaffee gratis.

Ich wünsche Ihnen nun einige schöne Minuten beim Rundgang durch die Museumsseiten und die Datenbank (siehe Hersteller Liste).

Hier finden Sie eine Liste, der im RadioWiki verlinkten Museen