Das Radiomuseum Bocket

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Ein Besuch im Radiomuseum!

Viele Besucher kennen die Webseiten und das Radiomuseum Bocket persönlich. Für diejenigen, die es noch nicht kennen, möchte ich es hier einmal kurz vorstellen. Das Sammeln begann in den 90er Jahren, genauer gesagt im Jahre 1992. Das Museum wurde einige Jahre später gegründet und kann jederzeit auf Anfrage besichtigt werden.

Wie alles begann.

1992: mein Sohn spielte als Bassist in einer Band. Als Gitarrenverstärker benutzte er ein umgebautes Grundig – Radio; als das den Ansprüchen nicht mehr genügte, wurde das Radio bei mir abgestellt. Irgendwann habe ich dieses Radio wieder zum Leben erweckt.

Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich anfing, Radios zu sammeln und zu reparieren. Das war dann der Beginn einer großen Leidenschaft. Zuerst sammelte ich alles, was mir in die Hände fiel und finanzierbar war. Mit der Zeit stand alles voll und ich fing an zu sortieren, es stellte sich heraus, dass die meisten Geräte von Loewe Opta waren. Das war dann für mich der Grund, Loewe Opta Geräte zu sammeln.

Als gebürtiger Düsseldorfer wohnte ich nur wenige Kilometer von der Opta-Spezial-Düsseldorf entfernt und stieg sogar vor dem Werk in die Straßenbahn, wenn ich von der Arbeit kam. 1997 waren es dann schon 150 Geräte, was für ein privates Museum ausreichte. Heute sind es 450 Geräte aus den Jahren 1927-1980.

Zu sehen gibt es Radios, Musiktruhen, Tonbandgeräte, Kofferradios und vieles mehr. Radios mit so klangvollen Namen wie Apollo, Atlas, Bella, Luna, Meteor, Hellas oder Geräte aus Düsseldorf: Rheinperle, Rheinland, Rheingold, Rheinnixe oder Rheinprinz, Koffergeräte mit dem Namen Lissy, Dolly, Percy und mehr.

Sind Sie neugierig geworden?

Dann schauen Sie doch einfach mal vorbei, sei es persönlich im Museum, in meinen TV-Beiträgen, oder den folgenden Seiten.


https://goo.gl/maps/1TB6BofHvMD2


Hier einige Besonderheiten

siehe auch 10 Jahre Radiomuseum Bocket