Hameg

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Informationen zur Firma Hameg Instruments GmbH (Eigenschreibweise HAMEG Instruments GmbH), Frankfurt

Das Unternehmen wurde 1957 von Karl Hartmann in Frankfurt am Main als Hameg KG[1] gegründet. Der Name leitet sich ab von Hartmann-Messgeräte. Das erste Produkt war ein 5-MHz-Einkanal-Oszilloskop.
Karl Hartmann verkaufte das Unternehmen 2005 aus Altersgründen an Rohde & Schwarz und der Firmenname wurde in Hameg Instruments GmbH geändert.
Ab 2012 wurden Hameg-Produkte auch über das Vertriebsnetz von Rohde & Schwarz[2] verkauft und trugen ein Produkt-Logo verwendet, das die Zugehörigkeit zu Rohde & Schwarz deutlich machte. Nach dem Juni 2014 wurden alle neu entwickelten Geräte von Hameg Instruments zukünftig unter dem Namen Rohde & Schwarz auf den Markt kommen werden. Die vollständige Integration von Hameg in den Geschäftsbereich Messtechnik von Rohde & Schwarz wurde 2016 abgeschlossen.
Zu den Produkten von Hameg gehörten analoge Oszilloskope, Mixed-Signal-Oszilloskope (MSO), Spektrumanalysatoren, Funktionsgeneratoren, HF-Generatoren, klassische Labornetzgeräte, programmierbare Netzgeräte und modulare Labormesskomponenten. Das Unternehmen bediente vorwiegend das untere Marktsegment und ist daher vor allem in Elektroniklabors, in der Fertigungsüberwachung, aber auch an Schulen und Universitäten vertreten. In letzteren gehörten Hameg-Geräte in den 1980er und 1990er Jahren zur Standardausrüstung und wurden daher in der Ausbildung und für wissenschaftliche Arbeiten genutzt. 2004 kamen die ersten CombiScopes Geräte, die sowohl über einen analogen als auch über einen digitalen Betriebsmodus verfügten, auf den Markt. Erst 2008 kam der erste rein digitale Oszilloskope mit TFT-Bildschirm auf den Markt.

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Werbung und Prospekte zu Hameg Instruments GmbH (Eigenschreibweise HAMEG Instruments GmbH), Frankfurt

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Quelle / Einzelnachweise / Informationen