Kapsch

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Informationen zur Firma Kapsch

Die Kapsch Aktiengesellschaft mit Firmensitz in Wien und weltweiten Niederlassungen ist ein Telekommunikations- und Verkehrs-Telematikkonzern mit heute insgesamt 6673 Mitarbeitern[1].

  • 1881: Inbetriebnahme der ersten Telefonzentrale Österreichs durch die Wiener Privat Telegrafen Gesellschaft mit zunächst 154 Teilnehmern am 1. Dezember
  • 1886: Einführung der Telefonie in Österreich
  • 1887: Das Telefon wurde durch eine Verordnung des Handelsministeriums als öffentliches Kommunikationsmittel anerkannt und dem Telegrafen gleichgestellt
  • 1892: Die Firma Kapsch wird am 31. Oktober als Einzelunternehmen im 7. Wiener Gemeindebezirk, Schottenfeldgasse 53, durch Johann Kapsch gegründet
  • 1894: Verstaatlichung aller privaten Telefonnetze
  • 1904: Erweiterung des Einzelunternehmen zu einer OHG „Kapsch & Söhne" am 3. Juni
  • 1912: Einzug in das Werk 1 am Johann- Hoffmann- Platz 9 im 12. Wiener Gemeindebezirk (Fabrik- und Verwaltungsgebäude)
  • 1916: Eintragung in das Handelsregister Wien als Telephon- und Telegraphen- Fabrik-Aktiengesellschaft Kapsch & Söhne am 18. August in Wien
  • 1918: Produkterweiterung mit der Aufnahme der Fertigung von Kondensatoren, Zinntuben und Trockenbatterien
  • 1921: Johann Kapsch stirbt am 3. Juni
  • 1923: Einstieg in die Radiofertigung
  • 1924: Die Fertigung wird in das Werk 2 in die Kranichberggasse verlegt
  • 1924: Übergang zur Schillingwährung am Jahresende
  • 1927: Ing. Josip Sliskovic tritt dem Unternehmen bei (Pionier der Radioentwicklung); Einführung des Millionensystems für die Telefonteilnehmer in Österreich
  • 1930: Kapsch stellt das Fernsehen in Osterreich auf der Wiener Messe vor; Beschäftigung von 250 Personen
  • 1932: Vollautomatisierung des Telefonnetzes
  • 1936: Ausbau des Werks 2 zur Lehrbachgasse; neben der Firmenmarke ist die Wortmarke „Star" die am längsten geschützte
  • 1937: Telefonteilnehmerstand von 135.000 (Anschlüsse) in Österreich
  • 1939: Gesamtausbau in der Wagenseilgasse; Ausweitung des Beschäftigungsstandes auf fast 400 Personen
  • bis 1945: Beschäftigungsstand von Kapsch erreichte Höchststand von 3000 Arbeitern und Angestellten
  • 1945: Drei Fünftel der Anlagen wurden durch Sprengbomben und ausbrechende Brände völlig vernichtet
  • 1946: Verstärkte Auftragsvergabe der Post an Kapsch zur Wiederherstellung von automatischen Zentralen und der Lieferung von Fernsprechapparaten
  • ab 1950: Gründung von Niederlassungen in den Bundesländern, Fertigung von Transistor- Portables
  • 1953: Übernahme der Generalvertretung der AEG- Telefunken / Übertragungstechnik als Produktionsschwerpunkt
  • 1955: Kapsch als eines der ersten Unternehmen bei der Einführung des Fernsehens in Österreich mit selbst entwickelten und -produzierten S/W – Geräten beteiligt
  • 1958: Bauliche Aufstockung des Werkes 2
  • 1960: Kauf des Werkes 3 für den Batterie- und Elementebau
  • 1961: Mit 42.700 ausgelieferten Radios erreichte Kapsch den höchsten Absatz in seiner Unternehmensgeschichte
  • 1966: Inbetriebnahme des Werkes 4 in Gänserndorf; Produktion von Tischtelefonen; 75jahriges Firmenjubiläum
  • 1967: Mit der im Haus entwickelten OHS-Anlage konnte eine Nebenstellenanlage des halbelektronischen Systems angeboten werden
  • 1972: Die Produktion von Elektrolytkondensatoren wird eingestellt
  • 1973: Einstellung der Radioproduktion; Übergang auf Handelsware
  • Mitte der 70er: Entwicklung von Nebenstellenanlagen in Leiterplattentechnologie


Besten Dank für die Unterstützung an den Kurator der Firma Kapsch, Erwin Macho er ist auch Typenreferend in der GFGF.


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Werbung und Prospekte zu Kapsch & Söhne, Telephon- und Telegraphenfabriks-AG, Wien

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Quelle / Einzelnachweise / Information