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Hersteller |
Rohde & Schwarz (Physikalisch-Technisches Entwicklungslabor Dr. Rohde & Dr. Schwarz)
|
Ort |
München
|
Land |
Deutschland
|
Modell |
Leitwertmesser ZPK BN3565/2
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Fertigungsjahr |
1958 >
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Geräteart |
Labor-Ausrüstung - Service
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Gehäuse |
Metallausführung
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Gehäuseform |
Tischmodell
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Wellenbereich |
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Versorgungsspannung (Volt) |
115 - 125 - 220 - 235
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Spannungsarten |
Wechselstrom
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Breite/Höhe/Tiefe |
47 / 27.5 / 26 cm = 18.5 / 10.8 / 10.2 inch
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Gewicht |
14 kg = 30.86 lbs
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Neupreis / Währung |
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Verschiedenes |
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Sonstiges |
Eigenschaften
Frequenzbereich für alle Messungen
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1.5 - 30 MHz
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unterteilt in 6 Bereiche
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1.5 - 2.9 / 2.9 - 5.3 / 5.3 - 9.5 / 9.5 - 16.2 16.2 - 24.2 / 24.2 - 30 MHz
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Als Scheinleitwertmesser (unter Zugrundelegung des Parallel-Ersatzschaltbildes)
Für unsymmetrische Messungen
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Messbereich des Wirkleitwertes (G)
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1 - 600 mS (1000 - 1.66 Ω) (bezogen auf den Messort)
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Skaleneichung in G (4 Bereiche)
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0 - 20 / 60 / 200 / 600 mS
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Skaleneichung in G⁄G0 (4 Bereiche, G0 = 1⁄60 S)
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0 - 1.2 / 3.6 / 12 / 36
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Messbereich des Blindleitwertes jB (bezogen auf den Messort)
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± (1 - 600) mS ≈ ± (1000 - 1.66) Ω
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Skaleneichung in jB (4 Bereiche)
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± 0 - 20 / 60 / 200 / 600 mS
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Skaleneichung in jB⁄Go (4 Bereiche, G0 = 1⁄60 S)
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± 0 - 1.2 / 3.6 / 12 / 36
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Fehlergrenzen in den einzelnen Bereichen
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± 3 % ± 0.3 mS / ± 5 % ± 1 mS / ± 8 % ± 3 mS / ± 15 % ± 10 mS /
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Für symmetrische Messungen (mit Symmetrierzusatz BN35652/2)
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Messbereich des Wirkleitwertes (G)
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0.15 - 60 mS ≈ (6600 - 16.6) Ω
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Messbereich des Blindleitwertes (jB)
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± 0.15 - 60 mS ≈ ± (6600 - 16.6) Ω
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Fehlerkreisradius Δr des Symmetrierzusatzes
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< 0.025 ± 0.125 r
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Symmetrierfehler
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< 10 %
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Elektrische Länge des Symmetrierzusatzes
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ca. 2 m (wird jeweils genau angegeben)
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Als Reflexionsfaktormesser
Messbereich für den Reflexionsfaktor r
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0.015 - 1
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Ablesung
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durch den Vergleich zweier Spannungen
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Fehlergrenzen (unsymmetrisch) (Bei symmetrischen Reflexionsmessungen addiert sich hierzu der Fehler des Symmetrierzusatzes)
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< ± (0.1 r + 0.02)
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Benötigte Messspannung
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etwa 200 mV bei 1.5 MHz etwa 30 mV bei 30 MHz
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Maximal zulässige Eingangsspannung
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7 V
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Anschlüsse
Eingang (Messsenderanschluss)
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umrüstbare HF-Buchse 4113 DIN 472841)
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Ausgang (Anzeigeverstärker-Anschluss)
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umrüstbare HF-Buchse 4113 DIN 472841)
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Messobjekt-Anschluss
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Dezifix B (Kabelsockel), umrüstbar1)
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Mitgeliefertes Zubehör (im Preis eingeschlossen)
1 Kurzhubstecker Deziflx B R&S-Sachnummer FS435
Empfohlene Ergänzungen und Zusatzgeräte (gesondert zu bestellen)
- Symmetrierzusatz zum ZPK BN35652/2
- Leistungsmesssender SMLR - BN41001 (0.1,1 - 30 MHz)
- Selektives Mikrovoltmeter USVH BN1521 (0.01 - 30 MHz)
1)Dieser Anschluss lässt sich vom Benutzer durch Einschrauben von Umrüstsätzen bzw. -einsätzen leicht auf viele andere Systeme umsteigen; siehe Datenblatt Nr. 902 100.
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Anmerkung 1 |
Auszug aus der Originalbeschreibung:
Der Leitwertmesser ZPK dient zur Bestimmung des Leitwertes von Zweipolen oder der Kenngrößen von
Vierpolen. Als Ersatzschaltbild für den zu messenden komplexen Widerstand wird, wie auch der Name des
Gerätes andeutet, die Parallelschaltung eines Wirkwiderstandes mit einem Blindwiderstand (Induktivität
oder Kapazität) verwendet. Es ist dabei gleichgültig, wie der zu messende Zwei- oder Vierpol im einzelnen
aufgebaut ist. Die Messung ergibt also getrennt die beiden Leitwertkomponenten. Soll nicht nur unsymmetrisch
gemessen werden, so wird hierzu ein symmetrierender Impedanzwandler, der Symmetrierzusatz BN 35652/2,
an das Gerät angeschlossen.
Mit dem Leitwertmesser ZPK können außer den beschriebenen Messungen auch Reflexionsfaktormessungen
vorgenommen werden; ein besonderer Zusatz ist hierfür nicht erforderlich.
Zum Betrieb des Leitwertmessers ZPK ist ein Messsender und ein Anzeigeverstärker mit einem Nullspannungs-
instrument erforderlich (geeignete R&S-Typen siehe unter "Empfohlene Ergänzungen").
Der Anzeigeverstärker soll selektiv (abstimmbar) sein, damit eine ungünstige Beeinflussung des Abgleichvorganges
durch Störspannungseinstreuungen oder evtl. Klirrfaktor des Messsenders vermieden wird. Die Empfindlichkeits-
einstellung erfolgt entsprechend der verwendeten Senderspannung.
Die Eingangsimpedanz des ZPK-Messsendereinganges liegt hinsichtlich ihres Wirk- und Blindanteils in der
Größenordnung von 10 Ω bis 60 Ω und fällt mit der Betriebsfrequenz. Der maximal auftretende Eingangsspannungs-
bedarf bleibt beispielsweise bei Verwendung des R&S-Messempfängers USVH unter 200 mV.
Für Leitwertmessungen genügt zum Nullabgleich ein ungeeichtes Anzeigeinstrument. Dagegen kommt es
bei der Reflexionsfaktormessung auf die Feststellung von Spannungsverhältnissen an. Es ist also ein
Spannungsmessgerät erforderlich. Steht jedoch nur ein ungeeichtes Anzeigeinstrument zur Verfügung, so
muss gleichzeitig eine Eichleitung verwendet werden.
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Anmerkung 2 |
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Quellenangaben |
Radiomuseum Bocket • Sammler-Verkäuferinfo • Hersteller-Info • Geräte/Modell-Info • Datenblatt Hersteller
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