Schneider-Rundfunkwerke

Aus Radiomuseum-bocket.de
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Translate into Flagge-grossbritannien-wehende-flagge-25x38.gif Spanish-flag-2.gif Schwed4.gif Italien15.gif China2.gif Portugal13.gif Frankreich20.gif Dutch-flag-13.gif Greece-flag-2.gif Ukrainian-flag.gif Norwegen flagge gif.gif Ungarn flagge.gif Suedafrika fahne.gif Tschechien-fahne.gif Flagge-rumaenien.png Polen fahne.gif Globe-50.gif and many more languages


Bitte Beachten!

Nach der Übersetzung funktionieren die Links mit den Flaggen nicht mehr! Weitere Sprachen können nur auf der Originalseite ausgewählt werden!
Ebenso ist es nicht möglich, sich in der Übersetzung die Bilder anzusehen. Dies geht aufgrund Google-Translate nur auf der Originalseite.
Auch darf für eine Übersetzung im Seitennamen kein &-Zeichen enthalten sein, daher muss das &-Zeichen in _u_ geändert werden.



Informationen zur Firma Schneider-Rundfunkwerke AG

1889 gegründete Felix Schneider in Türkheim/Landkreis Unterallgäu eine Firma zur Produktion von Holzwaschmaschinen[1]. Später wurde die Produktion um diverse Produkte, u.a. Spinde für die Bundeswehr erweitert.
1965 begann die Firma mit der Produktion von Unterhaltungselektronik, u.a Musiktruhen. 1972 übernahmen die Schneider-Werke den Radiofabrikanten Emud sowie 1974 den Büromaschinenhersteller Walther. In der Folgezeit wurden Radios, Fernseher und Musik-Kompaktanlagen für diverse Firmen wie Quelle, Neckermann und Bertelsmann produziert, allerdings trugen die wenigsten Geräte den Namen Schneider. 1988 erwarb Schneider von Thomson seinen langjährigen Plattenspieler-Zulieferanten Dual, allerdings wurden die Markenrechte bereits 1995 an die Karstadt AG weiterverkauft.
In den 1980-iger Jahren wurde die Schneider Computer Division als eigene Abteilung gegründet. Die ersten Modelle kamen 1984 unter dem eigenen Namen auf den Markt. Ab 1984 vertrieb Schneider in Lizenz den Amstrad CPC464, einen Konkurrenten des Commodore 64. Später folgten die Schreibsysteme Amstrad PCW bzw. Schneider Joyce. Danach folgten die IBM-kompatiblen Modelle Amstrad PC1512 und PC1640. Eine innovative Eigenentwicklung waren die BIOS-Einstellungen, die bis dahin über Jumper auf dem Mainboard gesteckt werden mussten. Ab 1988 wurde die Eigenentwicklung Schneider Euro PC vermarktet.
2002 stellte Schneider einen Insolvenzantrag. Im Oktober 2002 wurden die Produktionsanlagen in Türkheim, Warenbestände und die Schneider-Markenrechte an den chinesischen Elektronikkonzern TCL verkauft. 2004 bildete dann TCL mit dem französischen Thomson-Konzern das später komplett übernommene Joint Venture TCL Thomson Electronics (TTE), einen der größten Hersteller von Fernsehgeräten weltweit.
Die Firma wechselte im Laufe der Zeit in Schneider Electronics AG, danach in Schneider Technologies AG.

Sie haben weitere Informationen zu dieser Firma, dann können Sie uns diese durch einen Klick auf den folgenden Link übersenden: Ich habe Infos zu dieser Firma. Vielen Dank!


Werbung und Prospekte zu Schneider-Rundfunkwerke

Sie haben weitere Werbung/Prospekte dieser Firma, dann können Sie uns diese durch einen Klick auf den folgenden Link übersenden: Ich habe Werbematerial zu dieser Firma. Vielen Dank!


Quelle / Einzelnachweise / Information