Radiotehnika

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Informationen zur Firma Radiotehnika, Riga, Lettland

Am 25. Oktober 1926 gründete Abrams Leibovics in Riga die Aktiengesellschaft Abrama Leibovics Fotoradiozentrum und begann aus importierten Teilen Modelle ausländischer Radios der Firmen Telefunken, Kramolin, DeTeWe und Lumophon herzustellen. Ab 1932 begann man selbst entwickelte Modelle zu vertreiben.
1933 gründeten A. Apsītis und F. Zhukov ebenfalls in Riga eine Radioproduktionsfirma, deren Hauptprodukte Komponenten wie z. B. Verstärker für Radiogeräte waren. Zudem wurden kabelgebundene Übertragungsgeräte produziert.
Nach der Besetzung Lettlands im Jahr 1940 wurden alle privaten Unternehmen, die Radiogeräte herstellten, verstaatlicht. Die Firma Abrams Leibovics wurde in Radiopionieri und die Firma von A. Apsītis und F. Zhukov in Radiotechnika[1] umbenannt. Im März 1941 fusionierte Radiopionieri mit der verstaatlichten Firma Nikolajs Klemptners.
Während der deutschen Besatzung wurden dann die beiden Unternehmen fusioniert und in Telefunken Gerätewerk Riga umgewandelt, allerdings wurde die Produktion von Radios wurde nicht wieder aufgenommen. Jetzt lag der Schwerpunkt auf der Produktion von militärischer Kommunikation und Artillerieoptik.
Nach dem Ende des 2. Weltkrieges entwickelte das Unternehmen 1945 das erste Radio, den Riga T-689, 1947 folgte das Riga T-755 und 1949 das Riga B-912. 1951 wurde die Radiofabrik nach A. S. Popov benannt.
1971 wurde der Produktionsverband Radiotehnika gegründet, mit der nach A. S. Popov benannte Riga Radio Factory (RRR) als Hauptunternehmen, sowie der Riga Electromechanical Factory (REMR) und der Kandava Radio Factory.
Heute ist die Firma VEF Radiotehnika RRR[2] der Nachfolger von Radiotehnika und entwickelt und vertreibt Lautsprecher.

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Werbung und Prospekte zu Radiotehnika, Riga, Lettland

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Quelle / Einzelnachweise / Informationen