Trix

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Informationen zur Firma Trix Vereinigte Spielwarenfabriken, Nürnberg

Im April 1923 fusionierten die 1838 in Fürth gegründete Zinnfigurenfabrik von Johann Haffner und die im Jahr 1899 entstandene Metallspielwarenfabrik von Andreas Förtner unter dem Namen Vereinigte Spielwarenfabriken Andreas Förtner und J. Haffner’s Nachfolger Aktiengesellschaft Nürnberg. Im Rahmen einer Übernahme wurde das Unternehmen im Oktober 1928 in eine GmbH umgewandelt.
Der Markenname TRIX[1] taucht 1931 mit den ersten TRIX-Metallbaukästen auf. Ab 1932 wurde die TRIX Express Modelleisenbahn entwickelt, die 1934 auf den Markt kam. Die Nachfrage nach der neuen TRIX-Modellbahn war hoch. Bis zur kriegsbedingten Produktionseinstellung 1941 boomte der Verkauf.
Mit Kriegsbeginn mussten die TRIX-Produktionsstätten auf die Produktion von Rüstungsgütern, insbesondere feinmechanische und thermoelektrische Geräte wie z. B. Morseapparate und Feldtelefone umgestellt werden. Nach dem Ende des 2. Weltkrieges, in dem große Teile der Fabrik zerstört worden waren, war erst im Jahr 1948 die Aufnahme der Spielwarenproduktion von Eisenbahnen und Metallbaukästen wieder möglich.
1950 wurde das Unternehmen in TRIX Vereinigte Spielwarenfabriken GmbH, Nürnberg und 1955 in TRIX Vereinigte Spielwarenfabriken Ernst Voelk KG, Nürnberg umbenannt.
Zu Beginn der 1950er Jahre versuchte TRIX mit kleinen Tonbandgeräten (PhonoTrix), neue Märkte zu erschließen. Die batteriegetriebenen, handlichen Tonbandgeräte waren mit einem separaten Lautsprecher ausgestattet, waren in Deutschland aber wegen des relativ hohen Preises (150 DM) nicht sehr erfolgreich. Hier einige im RadioWiki vorgestellten Geräte Phono Trix 1, Phono Trix Z. Aber auch andere Produkte wurden in den 1950-iger und 1960-iger Jahren unter dem Namen TRIX vertrieben, u. a. das Trix Radio-Car, ein Plastik-Modell des BMW 2000 CS Coupe mit eingebautem Transistorradio (Trix Radio BMW 2000 CS (Variante 1 / 5 Transistoren), Trix Radio BMW 2000 CS (Variante 2 / 6 Transistoren)).
1971 wurde die Firma Trix an die GAMA[2] verkauft und in TRIX-Mangold GmbH & Co KG umbenannt. 1993 erfolgte die Fusion mit Schuco[3] unter dem Namen TRIX-Schuco GmbH & Co. Zum 1. Januar 1997 erfolgte der Verkauf an die Märklin GmbH[4]. Der Bereich Trix wurde unter dem Namen TRIX Modelleisenbahn GmbH und Co KG Teil der Märklin GmbH. Nach finanziellen Schwierigkeiten wurde Märklin im März 2013 von der Sieber & Sohn GmbH & Co. KG übernommen.

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Werbung und Prospekte zu Trix Vereinigte Spielwarenfabriken, Nürnberg

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Quelle / Einzelnachweise / Informationen