Webster Co. (The Webster-Chicago)
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Informationen zur Firma Webster Co. (The Webster-Chicago)
Die Firma Webster Co. aka The Webster Company[1] aka Webcor wurde 1914 in Chicago gegründet. Viele Produkte wurden unter dem Markennamen Webcor verkauft. Die Produktlinie umfasste Plattenwechsler, Drahtrekorder und Tonbandgeräte.
Webster Chicago
Im Folgenden eine Übersetzung der Geschichte der Firma, die unter http://museumofmagneticsoundrecording.org/ManufacturersWebsterChicago.html[2] zu finden ist.
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Webster Chicago, das später zu Webcor wurde, wurde 1914 gegründet. Wir konnten keine zusätzlichen Details darüber finden, wie oder wer das Unternehmen gegründet hat. Die Firma Webster Chicago wurde jedoch 1941 von der Firma Rauland übernommen. Hier sind einige zusätzliche Informationen, die wir online über das Unternehmen gefunden haben. Die Webster-Chicago-Geschichte (www.webster-chicago.com/wcstory.htm) (Hinweis: Zugriff auf diese Seite war am 2. April 2021 nicht möglich.)Die Webster-Chicago Corporation aus Chicago, Illinois, später auch als Webcor bekannt, war einst ein führender Hersteller von Geschäfts- und Unterhaltungselektronik. Von 1914 bis Ende der 1960er Jahre umfasste die Seth-Produktlinie Phonographen und Aufzeichnungsgeräte sowie Beschallungssysteme und Verstärker, Gegensprechanlagen und Netzteile. 1925 umfassten die ersten werkseitig gebauten Radios in diesem Land B-Batterie-Eliminatoren und Netzteile von Webster-Chicago. 1926 entwarf und produzierte das Unternehmen Verstärkungsgeräte, mit deren Hilfe einige der ersten sprechenden Filme erstellt wurden. Webster-Chicago produzierte und fertigte weiterhin Verstärkungs- und Phonographengeräte für Unterhaltungs-, Beschallungs- und Geschäfts-Intercom-Systeme, die zu dieser Zeit auf dem neuesten Stand der Technik waren. Sie boten eine neue Methode der Kommunikation zwischen Büros in großen Anwendungen wie Fabriken, Bürogebäuden, Krankenhäusern und Schulen. Webster-Chicago Phonographen und Diskchanger gehörten zu den besten, die von anderen führenden Herstellern hergestellt und oft in einige der hochwertigsten Radio- und Phonographenkombinationen integriert wurden. Das Unternehmen stellte viele verschiedene Modelle und Designs vor und führte die Branche bei mehreren Innovationen an, darunter wichtige Beiträge zur Pionierarbeit für die seit vielen Jahren bekannten automatischen Scheibenwechsler mit mehreren Geschwindigkeiten. 1941 wurde Webster Chicago von Rauland-Borg übernommen. In einem Katalog von 1941 wurde die Elektronik "im Webster Chicago Sales Shop mit freundlicher Genehmigung von Mike Schultz in der Reel2ReelTexas.com-Lizenz für die Aufzeichnung von Vintage-Tonbandgeräten mit Electrical Research Products, Inc. (ERPI), einer Tochtergesellschaft von Western Electric Co., Inc., hergestellt. und AT & T. ERPI wurde später als All Technical Service Company oder Altec bekannt, die später von Lansing Company übernommen wurde. Die Vereinigung Webster Chicago - Rauland Borg soll vor der Übernahme des WC-Intercom- und kommerziellen Soundgeschäfts 1941/42 begonnen haben. 1945 wurde Webster-Chicago Lizenznehmer der Armor Research Foundation und begann mit der Herstellung von Drahtschreibern. Das erste Produkt war eine Version des "militärischen" Drahtschallrekorders von Armor, den es an die US-Marine verkaufte. Das Edelstahldrahtmedium war perfekt für militärische Anwendungen geeignet, da es extremen Temperatur- und Klimaschwankungen im Feld standhalten konnte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs produzierte Webster-Chicago weiterhin Drahtschreiber und führte eine völlig neue Produktlinie ein, die auf den zivilen Markt ausgerichtet war. Die Marke Webster-Chicago war einer der meistverkauften Drahtrekorder, die jemals hergestellt wurden, und das Unternehmen spezialisierte sich auf Modelle sowohl für die Verwendung von Bürodiktaten als auch für den privaten Verbrauchermarkt. Der Betrieb des Transports funktionierte so, dass ein Edelstahldraht mit einem Durchmesser von 0,0036 Zoll mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 24 Zoll pro Sekunde an einem vertikalen Bewegungsaufzeichnungskopf vorbeifuhr. Die Geräte erzeugten eine sehr naturgetreue Klangqualität, insbesondere bei einigen späteren High-End-Modellen, bei denen das Gehäuse und die Verstärkungsschaltungen speziell für einen besseren Frequenzgang neugestaltet wurden. Der Produktionslauf dauerte von etwa 1945 bis in die frühen 1950er Jahre. 1952 brachte das Unternehmen eine neue Reihe von Tonbandgeräten auf den Markt und stellte schließlich die Produktion des modernen Kabelrekorders ein, da sich die Umstellung der Branche auf Hi-Fi in den Anfängen befand. Im selben Jahr beschloss die Webster-Chicago Corporation auch, ihren Namen in Webcor zu ändern, einen verkürzten und schlankeren Namen, um das Unternehmen in die 1950er Jahre zu führen. Die Konvertierung des Namens wurde in diesem Jahr tatsächlich in einigen Produktlinien durchgeführt. Ein Beispiel war der Bandrekorder Modell 210, bei dem auf der oberen Kopfabdeckung der Name Webcor und auf der unteren Kopfabdeckung der Name Webster-Chicago Electronic Memory angezeigt wurde. Das Modell 210 war auch das erste Tonbandgerät für den Verbrauchermarkt mit zwei Aufnahme- / Wiedergabeköpfen und zwei symmetrischen Induktionsmotoren. Dies würde es ermöglichen, ein Band in beide Richtungen abzuspielen, ohne die Rollen von Hand drehen zu müssen, und einen einzigen Steuerknopf vom Typ TV, um die Bedienung zu vereinfachen - große Verkaufsargumente zu dieser Zeit. Im Jahr 1953 produzierte das Unternehmen auch eine passende 3-Lautsprecher-Serie, mit der die Bemühungen des Unternehmens in die Hi-FI-Arena begannen. Diese Entwicklung wurde auch in die Produktlinie Webcor (Fonograph) aufgenommen. Webcor Squire-Tonbandgerät im Museum für magnetische Tonaufzeichnung Webcor produzierte in den 1950er und späten 1960er Jahren weiterhin Unterhaltungselektronik und schuf viele Innovationen in den Bereichen Hi-Fi und Stereo. Das Unternehmen hatte in späteren Jahren geschäftliche Probleme, als die Branche wettbewerbsfähiger und mit in- und ausländischer Elektronik gesättigt wurde. Der beste Beweis für die Qualität von Webster-Chicago-Produkten ist die Tatsache, dass so viele noch etwa fünf oder sechs Jahrzehnte später arbeiten und auf vielen Auktions- und Vintage-Elektronik-Websites zum Verkauf angeboten werden. Wer sagte "Sie bauen sie einfach nicht mehr so wie früher", muss Webster-Chicago gemeint haben. Das Geschäft mit Drahtrekordern war von kurzer Dauer. Im Jahr 1952 stellte Webcor seinen ersten Magnetbandrekorder vor, und im Jahr 1955 nahmen Magnetbandrekorder über dem Webcor 2110-Tonbandrekorder im Museum für magnetische Tonaufzeichnung Drahtbandrekorder auf. In den 1960er Jahren sah sich das Unternehmen einer starken Konkurrenz durch deutsche und japanische Importe ausgesetzt. Es wurde 1967 von US Industries gekauft und verlor in den 1970er Jahren an Bedeutung. Rauland - Borg und Webster Chicago GeschichteHinweis: Informationen zu Rauland-Borg finden Sie hier: https://en.wikipedia.org/wiki/Rauland-Borg[3]
Rauland-Borgs Wurzeln liegen in der Gründung der Rauland Company durch den Erfinder und Radio-Enthusiasten E. Norman Rauland im Jahr 1922. 1924 wurde er zum Pionier der Rundfunkbranche, indem er seinen eigenen Radiosender WENR mit Sitz in Chicago gründete. Während der Wirtschaftskrise stellte Rauland Leistungsverstärker und Geräte für Beschallungssysteme her. In dieser Zeit erhielt die Rauland Company Regierungsaufträge zur Herstellung von Funk- und Kommunikationssystemen für das Militär. 1941 schlossen Norm Rauland und George Borg eine Partnerschaft, die die Geschichte des Unternehmens Rauland Borg mit der Marke EV mic im Museum für magnetische Tonaufzeichnung für immer verändern sollte. Die Rauland Corporation erwarb die Webster-Chicago Corporation, ein führendes Unternehmen in der Schulkommunikation, und Rauland etablierte sich fest als dominierender Anbieter von internen Schulkommunikationssystemen. 1942 erwarb die Rauland Corporation Baird Television of America. Rauland begann mit der Entwicklung der Kathodenstrahlröhre (CRT). Infolgedessen wurde das Unternehmen während des Zweiten Weltkriegs zu einem wichtigen Lieferanten von Kommunikations- und Radargeräten. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann die Rauland Corporation mit der Herstellung von CRTs für 10- und 12-Zoll-Fernseher. Im Jahr 1948 ereigneten sich zwei große Ereignisse. Zunächst erwarb die Zenith Radio Corporation die Rauland Corporation, um das CRT-Geschäft zu erwerben. Zweitens gründeten Norm Rauland und George Borg eine neue Firma, die Rauland-Borg Corporation, um das Sound- und Kommunikationsgeschäft fortzusetzen. Als das Unternehmen seine kommerziellen und industriellen Kommunikationskomponenten weiterentwickelte, blieben sie ein wichtiger militärischer Auftragnehmer, der so wichtige Produkte wie Schiff-zu-Land-Funkgeräte der Marine, Radarstörsender in der Luft, Funksprechgeräte, klassifizierte kryptografische Schaltadapter, Panzerfunkgeräte und Gegensprechanlagen anbot Systeme und Radios für arktische Regionen. In den frühen 1960er Jahren war die Verwendung von Transistoren noch begrenzt, aber Rauland-Borg demonstrierte seine technologische Führungsrolle, indem er seine gesamte Palette an Ton- und Kommunikationsprodukten auf Transistor- und Festkörperkomponenten umstellte. Rauland-Borg erkannte die Notwendigkeit, Schullehrer und Mitarbeiter miteinander in Kontakt zu halten, und führte 1968 die erste Generation von Telecenter®-Produkten ein. Telecenter® war die erste kommerzielle Anwendung der Touch-Tone-Technologie, die seitdem das Rückgrat von ist Schulkommunikation weltweit. Nach der Übernahme der Picker-Briggs Company, dem renommierten Hersteller der Responder®-Kommunikationssysteme für das Gesundheitswesen, etablierte sich Rauland-Borg 1979 als führend in der Kommunikation von Schwesternrufen. 1989 erwarb Rauland-Borg die Biamp Systems Company, einen langjährigen Designer und Hersteller von professionellen Biamp®-Audiogeräten. In den 90er Jahren erweiterte das Unternehmen seine bestehenden Produktlinien auf Lateinamerika und den pazifischen Raum. Heute reagieren wir auf die weltweiten Marktanforderungen mit zwei unterschiedlichen Produktlinien für Kommunikationssysteme: Responder® für die Gesundheitsbranche und Telecenter®-Systeme für den Bildungsmarkt. Beide Produktlinien spiegeln unser langjähriges Engagement für den neuesten Stand der Kommunikationsinnovation wider und tragen dazu bei, dass wir immer ein Produkt haben, das genau auf die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten ist. |
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