Das Radiomuseum Bocket

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Herzlich willkommen in den Seiten des Radiomuseums Bocket.

Loewe museum.jpg

Ein Besuch im Radiomuseum!

Viele Besucher kennen die Webseiten und das Radiomuseum Bocket persönlich. Für diejenigen, die es noch nicht kennen, möchte ich es hier einmal kurz vorstellen. Das Sammeln begann in den 90er Jahren, genauer gesagt im Jahre 1992. Das Museum wurde einige Jahre später gegründet und kann jederzeit auf Anfrage besichtigt werden.

Wie alles begann

Die Geschichte des Radiomuseum Bocket und des RadioWiki.

Seit vielen Jahren gibt es nun das Radiomuseum Bocket, ein richtiges Museum, in dem diverse Radios, Fernseher, Musiktruhen und anderes zu besichtigen sind. Daneben hat sich im Laufe der Jahre das RadioWiki im Internet entwickelt, in dem Daten zu vielen Geräten hinterlegt sind. Das Datenvolumen des RadioWiki steigt täglich, da ständig neue Geräte und Firmen hinzukommen. Niemand weiß, ob wir jemals zu 100 % fertig werden.

Alles begann in den 1990er-Jahren, und zwar mit einem Grundig Radio, das wie bei der Jugend damals üblich, zu einem Gitarrenverstärker umgebaut worden war. Irgendwann wurde mir das Gerät von meinen Söhnen überlassen und ich begann sofort es wieder zum Radio zurückzubauen. Anfangs der 1990er-Jahren wurden Geräte verschiedener Firmen gesammelt, bis ich auf die Geräte der Firma Loewe Opta stieß. Von Loewe Opta gab es Geräte in größeren Mengen. Immer mehr Geräte sammelten sich an und irgendwann wurde der Entschluss gefasst, ein Museum ins Leben zu rufen. Gesagt, getan - das Radiomuseum Bocket wurde gegründet. Da zu einem Radiomuseum nicht nur Geräte gehören, mussten Räumlichkeiten gefunden werden, in denen diese Geräte präsentiert werden können. Da ich mit meiner Familie auf einem großen Bauernhof lebe, war das dann auch kein Problem. Mit und mit wurden die ersten Räume hergerichtet, anfangs alles etwas provisorisch, was sich aber mit den Jahren änderte. Hinzu kamen andere Sachen, da waren die Anfänge des Internets, auch da sollte die Musik spielen, und mithilfe meiner Söhne gelang es auch auf einem C64 die ersten Schritte zu wagen. Ich erinnere mich gut daran - durch die erste Webseite fuhr ein Zug mit dem Loewe Opta Logo.

1992: mein Sohn spielte als Bassist in einer Band. Als Gitarrenverstärker benutzte er ein umgebautes Grundig – Radio; als das den Ansprüchen nicht mehr genügte, wurde das Radio bei mir abgestellt. Irgendwann habe ich dieses Radio wieder zum Leben erweckt.

Dann begann ich mit einigen Bekannten und Freunden aus dem Saarland die erste Seite für Schaltunterlagen ins Leben zu rufen, damals unter dem Namen Schaltplanlisten. Schon damals gab es hier im Museum sehr viele Ordner voll mit Unterlagen, welche zum großen Teil von Händlern hier aus meinem Umfeld und aus dem Bereich Krefeld stammten. Ebenso gab es damals schon die Großhandels-Kataloge, die heute als Information im RadioWiki einzusehen sind. Das mit den Schaltplanlisten hatte allerdings damals nicht so die Zukunft, weil es damals schon Menschen gab, die versuchten so etwas zu unterbinden. Ich bekam sogar ein Angebot meine Sache das Radiomuseum Bocket, also die Webseite irgendwo einzubinden als Sache von etwas anderem. Was aber nie verwirklicht wurde, denn das Radiomuseum Bocket ist nun einfach das Radiomuseum Bocket.

So ging es dann immer weiter. Dank meiner Söhne und meiner Frau, die hinter allen Projekten standen, ging es immer weiter. So wurde eine HTML-Datenbank für alte Radios ins Leben gerufen, in der Bilder und Daten zu den alten Rundfunkgeräten, Tonbandmaschinen und was es so alles gibt zu sehen waren. Diese Daten waren für jedermann abrufbar und kostenlos zugänglich. Es gab immer wieder fleißige Helfer, aber wie das Leben so spielt, auch Menschen, die meinten Frust und Ärger zu verbreiten. Wie sich im Laufe der Zeit herausstellte, war die HTML-Datenbank nicht die richtige Lösung und das RadioWiki mithilfe der freien MediaWiki-Software neu aufgesetzt. Die Webseite rund um das Radiomuseum Bocket ist heute auf einem guten Server und wird immer weiter ausgebaut. Heute im Alter von 76 fange ich jedoch an mir an Gedanken zu machen, wie es weitergeht, wenn ich nicht mehr da sein werde. Aber nach ersten Rücksprachen mit einem meiner Söhne, wird die Sache weiterlaufen, auch wenn ich nicht mehr sein sollte. Denn es wäre mit Sicherheit sehr schade, um all diese teilweise wertvollen Informationen, die rund um das Radiomuseum Bocket und das RadioWiki zu finden sind. Vielleicht haben diese Zeilen Sie ermuntert, auch etwas für unsere Sache zu tun, denn helfen kann jeder und sei es mit einer kleinen Spende zum weiteren Ausbau des RadioWiki.

Mit besten Sammlergrüßen Hans Stellmacher

Nachtrag:

Als gebürtiger Düsseldorfer wohnte ich nur wenige Kilometer von dem Opta-Spezial-Düsseldorf Werk entfernt und stieg sogar vor dem Werk in die Straßenbahn, wenn ich von der Arbeit kam. 1997 waren es dann schon 150 Geräte, was für ein privates Museum ausreichte. Heute sind es 450 Geräte aus den Jahren 1927-1980.

Zu sehen gibt es Radios, Musiktruhen, Tonbandgeräte, Kofferradios und vieles mehr. Radios mit so klangvollen Namen wie Apollo, Atlas, Bella, Luna, Meteor, Hellas oder Geräte aus Düsseldorf: Rheinperle, Rheinland, Rheingold, Rheinnixe oder Rheinprinz, Koffergeräte mit dem Namen Lissy, Dolly, Percy und mehr.

Sind Sie neugierig geworden?

Dann schauen Sie doch einfach mal vorbei, sei es persönlich im Museum, in meinen TV-Beiträgen, oder den folgenden Seiten.

https://goo.gl/maps/1TB6BofHvMD2

Hier einige Besonderheiten

siehe auch 10 Jahre Radiomuseum Bocket