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Hersteller |
Rohde & Schwarz (Physikalisch-Technisches Entwicklungslabor Dr. Rohde & Dr. Schwarz)
|
Ort |
München
|
Land |
Deutschland
|
Modell |
Frequenzhubmesser FMV - BN4620/2
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Fertigungsjahr |
1966 >
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Geräteart |
Messgerät
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Gehäuse |
Metallausführung
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Gehäuseform |
Tischmodell
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Wellenbereich |
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Versorgungsspannung (Volt) |
115 - 125 - 220 - 235
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Spannungsarten |
Wechselstrom
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Bestückung |
14 Röhren (EC81, 8 x EF80, , 0, 4 x EF80, , 4S, PL81, 85A2)
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Breite/Höhe/Tiefe |
54 / 23.3 / 37.8 cm = 21.26 / 9.17 / 14.88 inch (R&S-Normkasten Größe 56) 52 / 20.2 / 33.7 cm = 20.47 / 7.95 / 13.27 inch (Einschubgerät)
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Gewicht |
27.0 kg = 59.5 lbs (im Normkasten) 19.0 kg = 41.9 lbs (Einschubgerät)
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Neupreis / Währung |
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Verschiedenes |
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Sonstiges |
Technische Daten
Frequenzbereich unterteilt in 5 Bereiche
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20 ... 300 MHz (bis 600 MHz mit Oberwellenmischung) 20...33/33...59/59...102/102..85/185...300 MHz
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Fehler der Frequenzskala
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< ± 1 %
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Einlaufzeit
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30 min
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Nenntemperaturbereich
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+ 10 ... + 35 °C
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Eingang
Eingangswiderstand
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60 Ω
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Benötigte Eingangsspannung bei Frequenzhubmessung (20...300 MHz) bei Modulationsgradmessung (20...300 MHz)
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10...25 mV1) 40...100 mV1)
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Maximale Eingangsspannung
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2.5 V
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Anschluss
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Kurzhubstecker Dezifix B, umrüstbar2)
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Anzeige
Anzeigebereich für relative Mittenfrequenzabweichungen
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-30 ... +30 kHz/ -100 ... +100 kHz
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Fehlergrenzen (nach Nacheichung)
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± 2 % v.E.
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Anzeigebereich für den Frequenzhub * Frequenzbereich der Modulation (FM) * Anzeigefehler (nach Nacheichung)
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0 ... 10/30/60/150 kHz 30 Hz ...75 kHz ≤ ± 2.5 % v.E. bei fmod 30 Hz ... 53 kHz
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Fehlergrenzen des eingebauten Hubnormals
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± 1 %
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Anzeigebereich für den Amplitudenmodulationsgrad * Frequenzbereich der Modulation (AM) Anzeigefehler
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0 ... 10/30/60 % 30 Hz ... 15 kHz ≤ ± 8 % v.E.für Modulationsgrade ≤ 30 %
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Nachentzerrung
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50 µs, wahlweise einschaltbar für Anzeige, Messausgang oder Anzeige und Messaus- gang (jedoch nicht Multiplex-Ausgang)
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Messausgang
Ausgang
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erdfrei (Telefonbuchsen 4 mm)
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Quellwiderstand
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< 30 Ω von 30 Hz ... 1 kHz < 60 Ω von 1 kHz ... 5 kHz < 150 Ω von 5 kHz ... 15 kHz
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Ausgangsspannung in allen Anzeige- bereichen bei Vollausschlag des Instrumentes für Hubanzeige
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1.55 V ± 5 % an 600 Ω
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Frequenzgang der Ausgangsspannung zwischen 30 Hz und 15 kHz
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≤ ± 0.5 dB bei zulässiger Belastung: Ra ≥ 600 Ω/ ≤ 2000 pF
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Eigenklirrfaktor bei Ra ≤ 600 Ω und fmod 30 Hz ... 15 kHz
- ohne Nachentzerrung
- mit Nachentzerrung bei fmod > 1 kHz
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≤ 0.3 % (bei ± 75 kHz Hub)
≤ 0.5 % (bei ± 150 kHz Hub)
≤ 0.15 % (bei ± 75 kHz Hub)
≤ 0.3 % (bei ± 150 kHz Hub)
|
Fremdspannungsabstand (Scheitelwert), bezogen auf ± 75 kHz Hub
- bei 20 ... 185 MHz
- bei 185 ... MHz
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69 dB 65 dB
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Geräuschabstand, (Scheitelwert bewertet nach DIN 45405) und bezogen auf ± 75 kHz Hub
- bei 20 ... 185 MHz
- bei 185 ... MHz
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75 dB
72 dB
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Multiplex-Ausgang
Ausgang
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unsymmetrisch, ein polig geerdet (Telefonbuchsen 4 mm)
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Quellwiderstand
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100 Ω ± 10 %
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Ausgangsspannung (für ± 75 kHz Frequenzhub)
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1.9 VSS ± 5 %
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Frequenzgang der Ausgangsspannung, bezogen auf 1 kHz
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- ≤ ± 0.1 dB zwischen 30 Hz und 53 kHz
- ≤ ± 0.15 dB zwischen 53 kHz und 75 kHz
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Zulässige Belastung
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≥ 5 kΩ; ≤ 200 pF
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Abweichung vom idealen Phasengang zwischen 30 Hz und 53 kHz
|
≤ 1°
|
Geräuschabstand, (Scheitelwert bewertet nach DIN 45405) und bezogen auf ± 75 kHz Hub
- bei 20 ... 185 MHz
- bei 185 ... MHz
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> 80 dB
> 74 dB
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Fremdspannungsabstand (Scheitelwert), bezogen auf ± 75 kHz Hub, gemessen über Messdecoder
- bei 20 ... 185 MHz
- bei 185 ... MHz
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64 dB 63 dB
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Geräuschabstand, (Scheitelwert bewertet nach DIN 45405) und bezogen auf ± 75 kHz Hub gemessen über Messdecoder mit Nachentzerrung
- bei 20 ... 185 MHz
- bei 185 ... MHz
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> 70 dB
> 68 dB
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Übersprechdämpfung zwischen einem mit Sinus angesteuerten und einem nicht angesteuerten Kanal (gemessen am Multiplex-Signal ohne Pilotton)
- bei fmod = 40 Hz
- bei fmod = 1 kHz
- bei fmod = 5 kHz
- bei fmod = 15 kHz
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≥ 43 dB
≥ 50 dB
≥ 46 dB
≥ 46 dB
|
1) Bei Frequenzen von 300 bis 600 MHz ist etwa die zehnfache Eingangsspannung erforderlich.
2) Dieser Anschluss lässt sich vom Benutzer durch Einschrauben von Umrüstsätzen leicht auf
- viele andere Systeme umstellen, siehe Datenblatt 902100.
|
Anmerkung 1 |
Auszug aus der Originaldokumentation:
Der Frequenzhubmesser FMV arbeitet als Einfachüberlagerungsempfänger ohne
Vorselektion. Er kann in fünf Teilbereichen auf Frequenzen zwischen 20 MHz und
300 MHz (mit Oberwellenmischung bis 600 MHz) eingestellt werden. Mit einem Grob-
trieb und einem Feintrieb '1 : 100 ist ein schnelles wie auch feinfühliges Einstellen
möglich.
Das dem VHF-Eingang zugeführte Signal durchläuft einen Hochpass, gelangt über
den Eingangsteiler zur Mischstufe und wird in die Zwischenfrequenzlage 10,7 MHz
umgesetzt. Die verstärkte ZF wird anschließend begrenzt und dem Diskriminator
zugeführt, dessen Richtspannung das Instrument l1 als Frequenzablage anzeigt.
Die Niederfrequenzspannung liegt über den Impedanzwandler gleichzeitig am
Multiplex-Ausgang und am Umschalter für die Hubmessbereiche. Von dort gelangt
das Signal über einen zweistufigen Verstärker zum Anzeigekanal und zum Mess-
ausgang. Hier können NF-Messgeräte - z. B. das Millivoltmeter UVN - angeschlossen
und damit noch Störfrequenzmodulationen bis herab zum Eigenstörhub des FMV
(12 Hz) gemessen werden. Die abschaltbare Nachentzerrung lässt sich so um-
schalten, dass sie für den Anzeigekanal (l2), für den Messausgang oder für
beide gleichzeitig wirksam ist. Damit kann z. B. die Vorverzerrung eines Senders mit
dieser genormten Nachentzerrung (50 µs) verglichen werden. Mithilfe des einge-
bauten Normalhubgenerators lässt sich die Anzeige eichen. Für die Messung des
Modulationsgrades bei AM wird die noch der ersten ZF-Stufe ausgekoppelte
Spannung gleichgerichtet, in Schalterstellung "AM-Kontrolle" als Maß für die Träger-
Amplitude direkt angezeigt und mit dem Eingangsteiler auf den Instrumenten-
Eichpunkt eingestellt. Nach Umschaltung auf "AM-Messen" gelangt das NF-Signal
über den Bereichsschalter und den Verstärker (bei abgeschalteter Nachentzerrung)
zum Instrument l2, das den Modulationsgrad direkt anzeigt.
Für Klirrfaktormessungen ist bei Einstellung des FMV wie für Hubmessungen an
den Multiplex- oder an den Messausgang ein Klirrfaktormesser anzuschließen. In
gleicher Einstellung werden auch Fremdspannungs- und Geräuschabstände ge-
messen, wobei als Abschluss für den Messausgang 600 Ω und für den Multiplex-
Ausgang 5 kΩ vorzusehen sind.
Von den Bausteinen des FMV sind Mischstufe und Oszillator in einem hochfrequenz-
dichten Gehäuse untergebracht. Die größtenteils steckbaren Verbindungen zum ZF-
Teil gewährleisten einen servicefreundlichen Aufbau. Der Frequenzhubmesser ist als
Kastengerät oder als DIN-Einschub lieferbar.
|
Anmerkung 2 |
|
Quellenangaben |
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Bildmaterial / Bildquelle / Bildrechte von |
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