Rohde u Schwarz L-Meßgerät LRT - BN6100

Translate into and many more languages

Bitte Beachten!

Nach der Übersetzung funktionieren die Links mit den Flaggen nicht mehr! Weitere Sprachen können nur auf der Originalseite ausgewählt werden!
Ebenso ist es nicht möglich, sich in der Übersetzung die Bilder anzusehen. Dies geht aufgrund Google-Translate nur auf der Originalseite.
Auch darf für eine Übersetzung im Seitennamen kein &-Zeichen enthalten sein, daher muss das &-Zeichen in _u_ geändert werden.

Hersteller

Rohde & Schwarz (Physikalisch-Technisches Entwicklungslabor Dr. Rohde u. Dr. Schwarz)

Ort

München

Land

Deutschland

Modell

L-Messgeraet LRT - BN6100

Fertigungsjahr

1967 >

Geräteart

Messgerät

Gehäuse

Metallausführung

Gehäuseform

Tischmodell

Versorgungsspannung (Volt)

230 - 240

Spannungsarten

Wechselstrom

Bestückung

6 Transistoren (1 x BFY19, 1, BFY29 III, 3 x BFY39 II, 1 x E103)

Lautsprecher Details

Ohne Ausgang für Schallwiedergabe

Breite/Höhe/Tiefe

26.9 / 23.8 / 27.7 cm = 10.59 / 9.37 / 10.91 inch

Gewicht

ca. 7.0 kg = approx. 15.4 lbs

Neupreis: Währung

Verschiedenes

Sonstiges

Technische Daten
Messbereich der Induktivität unterteilt in 7 Bereiche	0,1 µH ... 1 H 0,1 µH ... 1 µH / 1 ... 10 µH / 10 ... 100 µH 0,1 mH ... 1 mH / 1 ... 10 mH / 10 ... 100 mH 0,1 ... 1 H (Messfrequenz 4,5 MHz ... 2,2 kHz)
Fehlergrenzen (bei Q > 10)	± 1 % ± 0,01 µH
Messspannung	≤ 80 mV (je nach Spulengüte)
Messbereich der Spulengüte unterteilt in 4 Bereiche	2 ... 1000 (für L ≥ 1 µH) 30 / 100 / 300 / 1000
Fehler	≈ ± 10 % v.E. (lt. Eichkurve der Beschreibung)
Messbereich der Spuleneigenkapazität	0 ... 200 pF (Q > 20; L > 42 µH)
Fehlergrenzen	± 3 % ± 1,5 pF
Nenntemperaturbereich	+ 10 ... + 35 °C (für L-Messung) + 15 ... + 35 °C (für Q-Messung)

Anmerkung 1

Auszug aus der Originaldokumentation:

Das Induktivitätsmessgerät LRT*) dient zur direkten Messung der Selbstinduktivität von Spulen und
Drosseln in den gebräuchlichen Wertebereichen. Es ist transistorbestückt und arbeitet mit sehr kleinen
Messspannungen, sodass auch die Induktivität von spannungsempfindlichen Prüflingen, wie Ferritspulen
ohne oder mit kleinem Luftspalt fehlerfrei ermittelt werden kann. Vorteilhaft ist ebenfalls die Möglichkeit,
den Gütefaktor Q bei der LRT-Messfrequenz direkt ablesen zu können, bei Zuschaltung zusätzlicher Parallel-
oder Serien-Kapazitäten lässt sich die Güte auch bei Frequenzen zwischen ca. ¹⁄₂ f_LRT und 2 f_LRT
bestimmen. Mit einer zweiten Messung ist die Spulenkapazität durch eine einfache Rechnung zu erfassen.
Das vielseitige Gerät eignet sich für Messung und Abgleich von Induktivitäten in Labor und Prüffeld ebenso
wie für den Einsatz in der Fertigung.
*) Nachfolgetyp des bekannten L-Messgerätes LARU von Rohde & Schwarz