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Hersteller |
Rohde & Schwarz (Physikalisch-Technisches Entwicklungslabor Dr. Rohde & Dr. Schwarz)
|
Ort |
München
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Land |
Deutschland
|
Modell |
Labor-Netzgerät NGU - BN95140
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Fertigungsjahr |
> 1956
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Geräteart |
Stromversorgung
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Gehäuse |
Stahlblechgehäuse, Kunststoff
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Gehäuseform |
Tischmodell
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Versorgungsspannung (Volt) |
110/220 V; 47 ... 63 Hz; max. 200 VA
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Spannungsarten |
Wechselspannung
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Bestückung |
3 Röhren (EL34, EF80, ECC82), 2 Stabilisatoren 85 A 2
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Breite/Höhe/Tiefe |
28.60 / 22.70 / 22.60 cm = 11.26 / 8.94 / 8.90 inch (R&S-Normkasten Größe 35)
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Gewicht |
ca. 12 kg = approx. 26.5 lbs
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Neupreis / Währung |
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Verschiedenes |
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Sonstiges |
Gleichspannung U
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100 ... 300 V, erdfrei, Minuspol verbunden mit Pluspol der Spannungen E,1 und E2
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Einstellung
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durch Schalter mit 21 10-V-Stufen und Regler 0 - 11 V
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Fehlergrenzen der eingestellten Spannung
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± 2 % ±1 V
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Änderung der Spannung bei Netzspannungsänderung von -15 bis +10 %
|
etwa ± 0,2 V
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Belastbarkeit
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max. 100mA
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Innenwiderstand
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etwa 1 Ω bei Gleich- und Wechselstrom
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Brummspannung
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etwa 1 • 10-6 der eingestellten Spannung, jedoch kleiner als 200 µV, wenn Minus- oder Plusbuchse mit Massebuchse verbunden
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Gleichspannung E1
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0...-100V im Leerlauf, erdfrei
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Einstellung
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durch Regler 0 ... 100 V
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Fehlergrenzen der eingestellten Spannung
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± 3 V im Leerlauf
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Änderung der Spannung bei Netzspannungsänderung von -15 bis +10%
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< ± 0,1%
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Belastbarkeit
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bis zum Kurzschluss (≈ 5 mA)
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Innenwiderstand
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< 25 kΩ Il 16 µF
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Brummspannung
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< 30 µV, wenn Plusbuchse „0" mit „Massebuchse" verbunden
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Gleichspannung E2
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0 ... - 10 V im Leerlauf, erdfrei
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Einstellung
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durch Regler 0 ... 10 V
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Fehlergrenzen der eingestellten Spannung
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± 0,3 V im Leerlauf
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Änderung der Spannung bei Netzspannungsänderung von -15 bis +10%
|
< ± 0,1%
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Belastbarkeit
|
bis zum Kurzschluss (≈ 1 mA)
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Innenwiderstand
|
< 10 kΩ Il 50 µF
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Brummspannung
|
<10 µV, wenn Plusbuchse „0" mit „Massebuchse" verbunden
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Wechselspannung
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nicht stabilisiert, erdfrei
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Wicklung 1
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6,3V, max. 2 A
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Wicklung 2
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0/4/6,3 V; max. 2 A
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Wicklung 3
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0/15/18/21,5 V; max. 1 A
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Spannungsänderung zwischen Leerlauf und Vollast
|
≤ 5%
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Anmerkung 1 |
Auszug aus Original Gerätebeschreibungen der Firma Rohde & Schwarz
Das Labornetzgerät Type NGU eignet sich besonders zur Stromversorgung von Versuchsaufbauten
mit Röhrenschaltungen. Es liefert hierfür eine sehr konstante, von 100 bis 300 V stetig regelbare
Anodenspannung, zwei unabhängig voneinander regelbare und gut stabilisierte negative Spannungen
von 0 . . . 10 V und von 0 . . . 100 V sowie alle zur Röhrenheizung üblichen Wechselspannungen.
Durch die Eichung der Regler, an denen die gewünschte Anodenspannung U und die beiden
Gittervorspannungen E1 und E2 einstellbar sind, ist in den meisten Fällen eine Nachmessung
dieser Spannungen nicht notwendig. Hierdurch wird ein Versuchsaufbau übersichtlicher und
das Arbeiten erleichtert. Eine weitere Vereinfachung des Aufbaus ermöglicht das NGU durch
seine außergewöhnlich kleine Brummspannung, da man hierdurch die oft kostspieligen und
Arbeitsplatz beanspruchenden Siebmittel einsparen kann. Mit diesem Netzgerät können auch
solche Schaltungen ohne weiteres gespeist werden, bei denen für einwandfreies Arbeiten ein
sehr kleiner Innenwiderstand der Anodenspannungsquelle unbedingte Voraussetzung ist.
Besonders wirtschaftlich ist es, wenn in einem Arbeitsraum zwei Netzgeräte dieser Type
vorhanden sind, da das Gerät so gebaut ist, dass zur Erzeugung einer höheren Anoden-
spannung oder eines höheren Anodenstromes zwei Geräte zusammengeschaltet werden
können. So kann man zum Beispiel durch Hintereinanderschalten der Gleichspannungen
U zweier Geräte eine von 200 bis 600V regelbare und bis 100 mA belastbare Anoden-
spannungsquelle herstellen. Dabei kann man auch, da beide Spannungsquellen erdfrei sind,
wahlweise den negativen oder den positiven Pol mit Masse verbinden. Den positiven Pol an
Masse zu legen, kann zum Beispiel bei einem mit einer Scheibentriode bestückten Oszillator
erforderlich sein. Schaltet man zwei Geräte parallel, so erhält man eine von 100 bis 300 V
stetig regelbare und bis 200mA belastbare Anodenspannungsquelle. Auch hier kann man
wahlweise den negativen oder den positiven Pol erden.
Eine weitere Möglichkeit ist die Gegeneinanderschaltung zweier Geräte, wodurch eine
von 0 bis 100 V regelbare und bis 100mA belastbare Stromquelle entsteht. Da sich bei dieser
Gegeneinanderschaltung die durch Netzspannungsschwankungen verursachten Gleich-
spannungsänderungen teilweise kompensieren, wird auch bei kleinen Spannungen etwa
die gleiche relative Spannungskonstanz erreicht wie bei größeren Spannungen.
Mit der Kombination aus zwei Geräten dieser Type werden also die Anwendungsmöglichkeiten
in dem Maße vermehrt, dass sich in vielen Fällen die Anschaffung eines größeren Netzgerätes erübrigt.
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Anmerkung 2 |
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Quellenangaben |
Radiomuseum Bocket • Hersteller-Info • Geräte/Modell-Info • Datenblatt Hersteller
|
Bildmaterial / Bildquelle / Bildrechte von |
J. Schattenscheider • Michael Ziegler
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