Rohde u Schwarz Kurzwellenempfänger EK-07-D/2

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Hersteller Rohde & Schwarz (Physikalisch-Technisches Entwicklungslabor Dr. Rohde & Dr. Schwarz)
Ort München
Land Deutschland
Modell Kurzwellenempfänger EK-07-D/2
Fertigungsjahr 1958 bis 1966
Geräteart Kommerzieller Empfänger (Amateurgerät, auch Militär + Industrie)
Gehäuse Metallausführung
Gehäuseform Tischmodell
Prinzip Super mit Mehrfachmischung
Wellenbereich Mittelwelle, mehr als 2x Kurzwelle - Bänder
Versorgungsspannung (Volt) 115 - 125 - 220 - 235
Spannungsarten Wechselstrom
Bestückung 26 Röhren (3x EAA901S, 6x ECC801S, 8x EF80, 5S, EL84, 3x E88CC, 4x E180F)
1x Stabi 85A2, 1x Stabi 150C2,
Lautsprecher Kopfhörer oder NF-Verstärker
Breite/Höhe/Tiefe 54.0 / 32.5 / 55.2 cm = 21.26 / 12.80 / 21.73 inch
Gewicht 65 kg = 143.3 lbs
Neupreis: Währung ca. 12000 DM
Verschiedenes
Sonstiges
Technische Daten
Gesamtfrequenzbereich 0.5 ... 30.1 MHz
Hauptbereich A
Frequenzbereich 3.1 ... 30.1 MHz
Grobskalen
Bereich IV 3.1 ... 6.1 MHz
Bereich V 6.1 ... 9.1 MHz
Bereich VI 9.1 ... 12.1 MHz
Bereich VII 12.1 ... 15.1 MHz
Bereich VIII 15.1 ... 18.1 MHz
Bereich IX 18.1 ... 21.1 MHz
Bereich X 21.1 ... 24.1 MHz
Bereich XI 24.1 ... 27.1 MHz
Bereich XII 27.1 ... 30.1 MHz
Feinskala 0 ... 100 Hz
Ablesegenauigkeit ≈ 0.3 kHz/mm Skalenlänge im gesamten Hauptbereich
Treffsicherheit nach 30 Minuten
bei 15 ... 25 C Raumtemperatur
besser als 1 kHz
Hauptbereich B
Frequenzbereich 0.5 ... 1.1 MHz
Grobskalen
Bereich I 0.5 ... 30.1 MHz
Bereich II 1.1 ... 2.1 MHz
Bereich III 2.1 ... 3.1 MHz
Feinskala mit 100 Skalenteilen (zur Interpolation)
Für beide Hauptbereiche gilt
Betriebsarten A1, A2, A3, A4
mit Zusatzgeräten F1, F2, F3, F4, F5, F6, A3a, A3b
Zwischenfrequenz
in den Bereichen I ... IV 300 kHz
V ... X12
1. ZF = 3.3 MHz
2. ZF = 300 kHz
ZF-Bandbreite wählbar ± 0.15, ± 0.3, ± 0.75, ± 1.5, ± 3.0, ± 6.0 kHz
Selektion (statisch)
bei ZF-Bandbreite
20 dB 40 dB 60 dB
± 0.15 kHz < ± 0.45 < ± 0.95 < ± 1.35 kHz
± 0.3 kHz < ± 0.55 < ± 1.00 < ± 1.50 kHz
± 0.75 kHz < ± 0.85 < ± 2.05 < ± 3.25 kHz
± 1.5 kHz < ± 1.00 < ± 2.00 < ± 2.90 kHz
± 3.0 kHz < ± 1.00 < ± 2.10 < ± 3.50 kHz
± 6.0 kHz < ± 1.70 < ± 3.50 < ± 6.00 kHz
↑--------- Abstand von der Bandgrenze ---------↑
ZF-Durchschlag > 90 dB
Spiegelselektion in den Bereichen I ... IV < 70 dB
V ... XII > 80 dB
Kreuzmodulations-
festigkeit
ein zu 50 % modulierter Störsender im Abstand
von 20 kHz von einem auf Durchlassmitte abge-
stimmten Nutzsender verursacht weniger als 10 %
Kreuzmodulation, wenn das Verhältnis der Stör-
sender zur Nutzsenderamplitude < 60 dB und die
Störsenderspannung < 50 mV ist
Grenzempfindlichkeit etwa 10 kTO
Störabstand bei A1-Empfang
mit ZF-Band-
breite ± 0.3 kHz
20 dB für 0.4 µV Eingangs-
spannung
30 dB für 1.3 µV
40 dB für 5.5 µV
bei A3-Empfang
mit ZF-Band-
breite ± 6 kHz
20 dB für 4 µV Eingangs-
spannung
30 dB für 15 µV
40 dB für 100 µV
Oszillatorspannung bei Anschluss des
Antenneneingangs mit 60 Ω
etwa 5 µV
Eichoszillator gesteuert über 300-kHz-Quarz
Antennenanschluss a) koaxialer Eingang für Speiseleitung 50 ... 75 Ω
b Telefonbuchse für hochohmige Speiseleitungen
ZF-Ausgang 300 kHz. EMK = 0.1 V, Ri = 250 Ω
Regelung Vorwärts- und Rückwärtsregelung: zwischen
0.7 µV und 100 mV Eingangsspannung schwankt
die Ausgangsspannung um weniger als 13 dB
Zeitkonstante der Regelung wählbar 0.1 oder 1 oder 10 s
Regespannungsausgang für Registrierungen und für die unmittelbare
Zusammenschaltung von 2 oder 3 Empfängern
zum Diversity-Empfang
A1-Überlagerer 0 ... ± 3 kHz regelbar, umschaltbar
Überwachung der Antennenspannung durch Instrument von 1 ... 105 µV
NF-Frequenzgang 3 dB von 40 ... 6000 Hz
Störbegrenzer regelbar, abschaltbar
Leitungsausgang Pegel 0 dB an 600 Ω bei m = 30 %, Klirrfaktor < 1.5 %
Leistungsausgang 2 W an 15 Ω, Klirrfaktor ≈ 1.5 % bei 1 W
Kopfhörerausgang breit Frequenzgang 3 dB von 40 ... 6000 Hz, Ri = 4 kΩ
Kopfhörerausgang schmal Durchlassbereich 800 ... 1100 Hz, Ri = 4 kΩ, EMKmax = 20V
Überwachung des Ausgangspegels durch Instrument von 0 ... 6 V für den Leistungsausgang,
von - 6 dB ... + 16 dB für den Leistungsausgang
Röhrenkontrolle durch Instrument mit Überwachungsschalter in 22 Stellungen
Betriebsstufen Aus, Vorheizen, Ein hell, Ein dunkel (Skalenbeleuchtung)
Anmerkung 1 Auszug aus der Originaldokumentation:"

Der Kurzwellenempfänger Type K 07 D/2 kann als Betriebs- und Überwachungsempfänger
in festen und beweglichen Funkstellen eingesetzt werden. Aufgrund seiner besonderen
Eigenschaften ist er insbesondere auch in Großstationen bei schwierigen Empfangsverhältnissen
für kommerzielle Telegrafie und Telefonieübertragungen verwendbar. Er eignet sich ohne weiteres
zum Empfang amplitudenmodulierter Sender der Betriebsarten A1 bis A4.
Mit Zusatzgeräten wird er aber auch für den Empfang frequenzmodulierter Signale (F1 bis F4 und F6)
und von Einseitenbandsendungen (A3a und A3b) geeignet.

Anmerkung 2 Es gibt zu dem Gerät unterschiedliche Frontplatten.
Quellenangaben Radiomuseum Bocket • Hersteller-Info • Geräte/Modell-Info
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