Rohde u Schwarz Polyskop I (1) - BN4244

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Hersteller Rohde & Schwarz (Physikalisch-Technisches Entwicklungslabor Dr. Rohde & Dr. Schwarz)
Ort München
Land Deutschland
Modell Polyskop I (1) SWOB - BN4244 (/50 /60 /70 je nach Ausführung)
Fertigungsjahr 1958>
Geräteart Labor-Ausrüstung - Service
Gehäuse Metallausführung
Gehäuseform Tischmodell
Versorgungsspannung (Volt)  115 - 125 - 220 - 235
Spannungsarten Wechselstrom
Bestückung 34 Röhren: (2 * E88CC, 8 * E180F, 14 * ECC81, 4 * EF804S, EL84, 2 * EL86, 2 * 85A2, MW36-44), ohne Transistoren
oder

35 Röhren: (2 * E88CC, 8 * E180F, EA991, 13 * ECC81, 2 * EF96, 2 * EF804S, EL84, 2 * EL86, EL95, 2 * 85A2, MW36-44) und
3 Transistoren: (2 * OC604 spez., CTP1109)

Lautsprecher ohne
Breite/Höhe/Tiefe 54.0 / 37.0 / 57.5 cm = 21.26 / 14.57 / 22.64 inch
Gewicht 55.0 kg = 121.3 lbs (einschließlich Zubehör)
Neupreis / Währung 7500,00 DM
Verschiedenes
Sonstiges
Technische Daten
Senderteil gewobbelter HF-Generator
Frequenzbereich
0.5 ... 400 MHz
fünffach unterteilt
0.5 ... 50 ... 150 ... 220 ... 310 ... 400 MHz
Überlappung der Teilbereiche
> 10 MHz (zwischen Bereich 1 und 2: > 5 kHz)
Wobbelung
Frequenzhub

± 0.2 ... ± 50 MHz um die Mittelfrequenz, jedoch nicht über
die Grenzen der Teilbereiche hinaus; stetig veränderbar
Mittelfrequenz
innerhalb der Teilbereiche beliebig einstellbar
Wobbelfrequenz
Netzfrequenz
Frequenzablauf
sinusförmig ansteigend; Rücklauf ausgetastet
Amplitudenmodulation
zusätzlich zur Wobbelung möglich
Frequenzbereich
50 Hz ... 20 kHz
Modulationsgrad
max. 80 %
Spannungsbedarf
rd. 10 mV/% Modulationsgrad
Eingangswiderstand
200 kΩ
Eingang
rückseitig; Telefonbuchsen 4 mm Ø
Ausgangsspannung


0.5 mV ... 0.5 Veff bei Anschluss mit Z, in 10 dB-Stufen
veränderbar; zusätzliche Pegelabsenkung um 3 dB in allen Stufen
durch Taste einschaltbar
Frequenzgang
< 0.1 %/MHz Hub bei Anschluss mit Z (EMK: < 0.05 %/MHz Hub)
Klirrfaktor
< 5 %
Quellwiderstand
Z = 50, 50 oder 75 Ω+)
Ausgang
Kurzhubstecker Dezifix B++)
Empfangsteil

zwei gleichartige unabhängige Kanäle, mit halber Wobbelfrequenz
umgetastet; Verstärkungen stetig regelbar
Eingänge



1) Konzentrischer HF-Eingang mit eingebautem Abschluss-
    widerstand und Gleichrichter;
2) zwei HF-Tastköpfe mit eingebautem Gleichrichter;
3) zwei HF-Eingänge

HF-Eingang
Z = 50, 60 oder 70 Ω+); Messdiode spannungsfrei angeschlossen
Frequenzbereich
0.5 ... 1000 MHz
Spannungsbedarf
≥ 50 mV für volle Bildhöhe
Reflexion
< 3 % (bis 400 MHz)
Belastbarkeit
max. 1 W (Summe aus HF- und Gleichstrombelastung)
Anschluss
Kurzhubstecker Dezifix B++)
HF-Tastkopf-Eingänge
Spitze auswechselbar
Frequenzbereich
0.5 ... 400 MHz
Spannungsbedarf
≥ 30 mV für volle Bildhöhe
Belastbarkeit
max. 10 V
Eingangswiderstand bei 300 MHz
20 kΩ//3 pF; gleichspannungssicher bis 500 V =
Anschluss
über NF-Eingangsbuchsen (pos. Signal)
NF-Eingänge
für Messobjekte mit eigenem Gleichrichter
Frequenzbereich
3 Hz ... 7 kHz (gleichzeitig Frequenzbereich der NF-Verstärkung
für HF-Eingang und Messköpfe)
Spannungsbedarf
≥ 2 mV für volle Bildhöhe
Polarität
wahlweise positiv oder negativ
Eingangswiderstand
500 kΩ; gleichspannungssicher bis 500 V =
Anschlüsse

konzentrische 13-mm-Buchsen FD413/21 (auch für
Bananenstecker 4 mm Ø
Anzeigeteil

Kathodenstrahloszillograph für gleichzeitige Darstellung
zweier Messgrößen (durch Umtastung des Empfangsteiles)
Bildformat

280 x 210 mm (36 cm-Fernsehbildröhre mit magnetischer
Ablenkung)
Messgrößen (je Kanal getrennt umschaltbar)


Spannung am Ausgang des Senderteils; Spannungen am
Messobjekt (HF-Eingang, HF-Tastköpfe, NF-Eingänge);
EMK des Senderteils (Funktionskontrolle)
Frequenzachse
horizontal
volle Bildbreite
gleich dem am Senderteil eingestellten Hub
Frequenzmaßstab
annähernd linear
Eichung
durch eingeblendete Frequenzmarken
Frequenzmarken

eigen und/oder fremd; Amplitude stetig veränderbar;
Erzeugung unter Umgehung des Messobjektes
eigen
quarzgesteuert; wahlweise alle 1 / 10 / 50 MHz
fremd


Frequenz eines außen angeschlossenen Generators;
Spannungsbedarf ≈ 1 Veff; Eingang Kurzhubstecker
Dezifix B++) (rückseitig), 50, 60 oder 75 Ω+)
Spannungsachse
vertikal; Nulllinie über die gesamte Bildhöhe verschiebbar
Spannungscharakteristik

annähernd quadratisch (HF-Eingänge) bzw. abhängig von der
Gleichrichtung im Messobjekt (NF-Eingänge)
Spannungsmaßstab

linear geteilte, auswechselbare Plexiglasscheibe mit
regelbarer Flutlichtbeleuchtung
Eichung
durch Herabsetzen der Senderspannung um 3, 10, 20... dB
Dämpfungsmessbereich

45 dB für Dämpfung; 60 dB für Verstärkung, durch
Vorschalt-Dämpfungsglieder vergrößerbar
Fehlergrenzen der Dämpfungsmessung
± 0.1 dB für 3, 10, 20... dB; rd. ± 0.5 dB für Zwischenwerte
Auflösungsvermögen für Dämpfungsänderungen
       des Messobjektes (10 % ⇔ 100 %)
20 kHz im gesamten Frequenzbereich

+)   50 Ω-Ausführung: BN4244/50; 60 Ω-Ausführung: BN4244/60 und 75Ω-Ausführung: BN4244/75 lieferbar.
++) Geräte mit anderen Anschlüssen auf Anfrage.

Anmerkung 1 Auszug aus der Originaldokumentation:

Im Polyskop sind 3 Geräte in einem Gerät vereint: ein Wobbelsender, ein Empfangs- und ein Anzeigeteil.
Im Senderteil erzeugt ein Oszillator, netzsynchron gewobbelt, die in der Frequenz gleitende Mess-
spannung für den Prüfling. Der Schwerpunkt (Mittelfrequenz) des überstrichenen Frequenzbandes
lässt sich in fünf Bereichen insgesamt zwischen 0.5 und 400 MHz, seine Breite (Hub) stetig zwischen
± 0.2 und ± 50 MHz um den Schwerpunkt einstellen.

Der Innenwiderstand wird selbsttätig auf null geregelt. Ein nachgeschalteter Spannungsteiler mit 50 Ω
Quellwiderstand gestattet die zweckmäßigste Bemessung der dem Messobjekt zugeführten Ausgangs-
spannung, deren EMK in sieben 10 dB-Stufen zwischen 1 mV und 1 V verändert und zusätzlich durch
Tastendruck überall um weitere 3 dB herabgesetzt werden kann.

Zwei gleichartige Empfangsteile mit einstellbarer Verstärkung, netzsynchron umgeschaltet, greifen
die interessierenden Spannungen am Eingang, im Innern oder am Ausgang des Prüflings ab und führen
sie dem Anzeigeteil - einer Fernsehbildröhre - zu, auf deren großflächigem Schirm als Messergebnis ihr
Frequenzgang in Form zweier Kurvenzüge über einer horizontalen Frequenzachse aufgezeichnet wird.

Quarzkontrollierte - wahlweise auch fremdgesteuerte - Frequenzmarken umschaltbarer Dichte liefern
die Unterteilung des Frequenzmaßstabes, dessen volle Ausdehnung jeweils dem am Sender eingestellten
Hub entspricht. Die Eichung des Vertikalmassstabes, einer auswechselbaren, linear geteilten Transparent-
schablone, geschieht durch Absenken der Messspannung um bekannte Beträge mittels des Sender-
spannungsteilers. Dieses relative Messverfahren, dessen Fehler unter 0.5 dB liegen, bewährt sich bei
beliebigen Spannungen, ist unabhängig von der Charakteristik etwaiger im Messobjekt enthaltener
Gleichrichter und lässt auch Übersteuerungen sofort erkennen.

Anmerkung 2
Quellenangaben Radiomuseum Bocket • Sammler-Verkäuferinfo • Hersteller-Info • Geräte/Modell-Info • Datenblatt Hersteller
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